Viele Menschen wünschen sich nicht nur einen Swimming-Pool. Zusätzlich soll es auch eine Sauna sein. Diese macht das Entspannungserlebnis erst perfekt. Das eigene Zuhause wird auf diese Weise zu einer perfekten Wellness-Oase. Damit dies aber tatsächlich bestmöglich gelingt, sind einige Punkte besonders zu beachten.
Eine Halle ist die beste Lösung
Wer zwischen Saunagängen und vielleicht dem Kneippen eine schnelle Runde im Pool schwimmen möchte, sollte auf ein Outdoor-Becken verzichten. In einem solchen Fall ist es sinnvoller, auf eine Halle zu vertrauen. Dies hat drei Gründe. Erstens steht die Kombination aus Pool und Sauna dann auch im Winter zur Verfügung. Zweitens besteht keine Gefahr für die Gesundheit durch den schnellen Wechsel zwischen draußen (eventuell doch kalt) und drinnen (sehr warm). Hygiene ist der dritte Faktor: Von draußen würde ständig Dreck nach innen getragen. Dies gilt es zu vermeiden.
Die Halle muss baulich bestimmten Anforderungen genügen
Baulich sind ebenfalls einige Punkte zu beachten, wenn es um die Halle geht. Erstens sollte die Dusche möglichst nahe an der Sauna liegen. Auch dies hat hygienische und gesundheitliche Gründe. Durch die kurze Distanz wird vermieden, dass die Nutzer lange vor Schweiß tropfend umherlaufen. Die Dusche ist zudem nahe genug, um vor einer Runde im Pool die körpereigene Flüssigkeit schnell abzuspülen. Die Halle benötigt überdies eine Dampfsperre. Ebenfalls vorhanden sollte eine ausreichende Klimatisierung sein. Dies hat offensichtliche Gründe. Empfehlenswert ist überdies ein Dampfschutz zwischen dem Becken und der Sauna. Wird die heimische Wellness-Oase nur von der Familie genutzt, wäre dieser zwar nicht unbedingt notwendig. Doch ist ein Verzicht auf die optische Trennung gleichbedeutend mit der Entscheidung, dauerhaft keine Freunde einzuladen. Dies möchte nicht jeder.