Aufgrund ihrer Ästhetik und dem modernen Design entscheiden sich immer mehr Poolbesitzer für die sogenannten Unterwasserscheinwerfer. Im Wasser sorgen sie für schillernde Lichteffekte, die besonders an warmen Sommerabenden für eine einzigartige Atmosphäre sorgen. Dabei haben Poolbesitzer die Qual der Wahl: Neben den klassischen weißen Leuchten gibt es viele verschiedene Farbvarianten, wie etwa RGB-Lampen.
In der Regel bestehen die handelsüblichen Pool-Scheinwerfer – egal ob LED oder Halogen – aus dem Scheinwerfer selbst, der sich schließlich in einer Topf-Form-Einbaunische befindet. Dieser wird schließlich in die Nische gesetzte. Lediglich die Einbaunische ist mit der Beckenwand montiert. Eine solche Lampe befestigen Sie mit Schrauben am Stahlmantel – in etwa vergleichbar mit anderen Einbauteilen. Der Scheinwerfer wird einfach nur in den Einbau-Topf geklemmt. Durch diese Montage wird nicht verhindert, dass die Nische komplette unter Wasser steht. Dies stellt jedoch kein Problem dar. Denn durch die integrierten Dichtungen wird verhindert, dass Flüssigkeit in den sensiblen elektronischen Bereich gelangt. Beispielsweise sind Halogenlampen aufgrund der hohen Watt-Leistung auf den kühlenden Effekt des Wassers angewiesen.
Wenn Sie ein Rund- oder Achtformbecken im Garten stehen haben, sollten Sie den Gebrauch eines VA-Flansches bevorzugen. Schließlich passt sich dieser während der Montage an die jeweiligen Stahlwand an. So wird die Dichtheit des Scheinwerfers gewährleistet. Besitzen Sie hingegen einen Ovalpool sind die gängigen Kunststoff-Flansche völlig ausreichend, da diese normalerweise in der geraden Stützmauer integriert sind. Weiterlesen