Für Gartenbesitzer kann es kaum etwas Schöneres geben, als nach einem anstrengenden Tag gemütlich auf der Sonnenliege zu entspannen und gelegentlich in den Pool zu steigen, um ein paar Runden zu schwimmen. Die idyllische Ruhe und der Kontrast des grünen Rasens zum türkiesblauen Wasser verbreiten einen Hauch von Urlaubsstimmung. Dieser oft über lange Zeit gehegte Wunsch lässt sich unter Beachtung einiger wichtiger Kriterien noch vor dem Beginn der diesjährigen Badesaison in die Realität umsetzen.
Besonders bei einem größeren Bauvorhaben ist eine gründliche Planung sowie ein detaillierter Finanzplan von größter Bedeutung. In der heutigen Zeit gibt es eine riesige Auswahl unterschiedlichster Poolvarianten. Von aufblasbaren Quick-up-Pools, Stahlmantelbecken, Holzpools, Systemstein- und Fertigbecken bis zu Edelstahl- und Betonpools ist alles möglich. Um nur einige zu nennen.
Angesichts der enormen Angebotsvielfalt stellt sich zu Beginn natürlich die Frage: Welcher Pool passt am besten in den Garten und erfüllt die gewünschten Nutzungsanforderungen? Um diese Frage zu beantworten, kann ein Vergleich der einzelnen Poolarten anhand ihrer Vor- und Nachteile sehr hilfreich sein. Zunächst werden die Pools grob in ihrer Montageart unterschieden. Es gibt durchaus robuste Aufstellpools, wie beispielsweise das Stahlwandbecken, die anhand einer Montageanleitung einfach im Garten errichtet werden, ohne dass das Ausschachten einer Grube erforderlich wäre.
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